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Vitamin D schüzt vor Krankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und anderen Zivilisationskrankheiten

Unser Lebensstil ist riskant: Wir haben die Sonne aus unserem Leben verbannt. Büroarbeit, neobeleuchtete Fitnesscenter, lange Autofahrten und Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor geben den Vitamin D bildenden Strahlen auf der Haut keine Chance. Freiwillig nehmen wir so eine massive Vitamin D Unterversorgung in Kauf - mit gravierenden Folgen für unsere Gesundheit. Wie Sie sich schützen können, erfahren Sie in dem Buch

- Heilkraft D - von Dr. Nicolai Worm.

Dieses Buch spricht ein brissantes Thema an, das eingefahrene Wege der Gesunheitsforschung radikal verlässt und mit überholten Dogmen aufräumt. Ein spannendes Buch, das zum Umdenken anregt.

Die Häufigsten Allergieauslöser

Grundsätzlich kann jede Substanz, die der Organismus als körperfremd erkennt, eine allergische Reaktion auslösen. Je Körperfremder eine Substanz ist, um so wahrscheinlicher ist eine solche Abwehrreaktion des Organismus. Umgekehrt ist eine allergische Reaktion umso unwahrscheinlicher, je hautidentischer die Inhaltsstoffe eines Kosmetikums sind. Wissenschafltiche Untersuchungen haben gezeigt, welche Inhaltststoffe von kosmetischen Pflegepräparaten häufiger allergische Hautreaktionen auslösen und welche sehr gut verträglich sind. So gehören Parfümstoffe und Konservierungsmittel zu den häufigsten Allergieauslösern und leider aber auch zu den oft in Kosmetika gebrauchten Substanzen. Werden diese Stoffe dann auch noch in die Haut eingeschleust, also die Hornschicht als Schutzbarriere durchbrochen, so sollten die immer häufiger auftretenden Allergien auf Kosmetika keinen mehr verwundern. Aber Vorsicht! Auch wenn Sie ein Präparat mit Parfümstoffen und chemischen Konservierungsmitteln vertragen, kann der krankheitsauslösende Prozess in der Haut schon längst begonnen haben. Wir kennen alle das Phänomen, dass ein Produkt eine Zeit lang vertragen wird und dann auf einmal nicht mehr. Das ist aber nicht weiter verwunderlich. Denn die Sensibilisierung, also die Zeit bis der Körper auf ein Allergen mit einer allergischen Erkrankung reagiert, kann Tage, Wochen, Monate oder auch Jahre dauern.

Bei der Beurteilung der Verträglichkeit von Produkten, kommt es deshalb auf jeden eizelnen Inhaltsstoff an. Denn besteht ein Produkt aus Inhaltsstoffen, die bis auf eine Substanz ausgezeichnet verträglcih sind, so wird durch diesen einen allergisierenden Inhaltsstoff, das gesamte Produkt unverträglich werden. Man kann dies auch mit einer Kette vergleichen, die bis auf ein schwaches Kettenglied nur sehr starke Glieder besitzt. Obwohl die Kette bis auf ein Glied sehr stark ist, wird sie bei der geringsten Belastung reissen. Genau so wird ein Produkt mit vielen guten Inhaltsstoffen und einer unverträglichen Substanz eine Allergie auslösen.

Was bewirken Mineralöle als Inhaltsstoffe für die Haut

Die Auswahl der richtigen Öle ist für die Hautpflege von wichtiger Bedeutung. Mineralöle sind zwar erheblich billiger, erzeugen aber nicht das geliche schöne Hautgefühl wie pflanzliche Naturöle. Sie enthalten auch nicht die wertvollen pflanzlichen Wirksubstanzen wie Naturöle. Der gößte Nachteil der billigen Mineralöle ist allerdings, dass sie insbesondere in höheren Konzentrationen einen undurchlässigen Film (Okklusiveffekt) auf der Haut bilden. Dadurch wird die hauteigene Lipidbarriere zurückgedrängt, was beim Absetzen des Präparates zu einem großen Wasserverlust der Haut führt, der dann auch für die nachfolgend trockene, rissige und schuppige Haut verantwortlich ist. Dieser Effekt kann auch dann auftreten, wenn die billigen Mineralöle durch wertvollste Pflanzenöle ersetzt werden. Denn die pflanzlichen Naturöle bilden keinen Okklusiveffekt auf der Haut, sondern sorgen dafür, dass sich die körpereigene Lipidbarriere wieder aufbauen und regenerieren kann. Dies dauert aber nur geraume Zeit, in der die Haut noch trocken und rau sein kann. Wenn Sie also von einem mineralölhaltigen Präparat zu einem Produkt mit pflanzlichen Naturölen wechseln, so sind für die evtl. nachfolgend auftretende Rauhigkeit und Trockeheit der Haut nicht die wertvollen pflanzliche Öle verantwortlich, sondern die vorher angewendeten billigen Mineralöle.


Dieser Okklusiveffekt ist zwar bei der kosmtischen Pflege der gesunden Haut eher unerwünscht, kann aber bei der dermatologischen Heilbehandlung von Hautkrankheiten durchaus von Vorteil sein. Deshalb sollten Mineralöle in medizinischen Cremes anders beurteilt werden als in kosmetischen Präparaten.

Für die Analyse der Inhaltsstoffe Ihrer Produkte sprechen Sie mich bitte an.